
Prostatakrebs ist nach Lungenkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Männern über 65 Jahren.
Laut den statistischen europäischen Daten steht fest, dass heutzutage bei jedem 6. Mann im Laufe seines Lebens Prostatakrebs diagnostiziert wird. Aus diesem Grund ist die Früherkennung zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit einer Heilung so wichtig.
Denjenigen Männern, die eine erbliche familiäre Vorbelastung haben könnten: Wenn es sich dabei um ein Familienmitglied der ersten Generation, wie dem Vater, handelt, ist eine Untersuchung ab 45 Jahren empfehlenswert.
Männer, bei denen kein direktes Familienmitglied jemals an Krebs erkrankt ist, die sich aber aus Sicherheitsgründen einer Untersuchung unterziehen wollen: Sie sollten einmal im Jahr einen Termin beim Urologen vereinbaren.
Um die Entwicklung der Erkrankung zu beobachten, wird die Konzentration des PSA –einem Prostata-Antigen- bestimmt. Dieses wird mit Hilfe einer Flüssigkeits-Probe im Blut bestimmt. Diese Substanz wird als bestimmter Marker benutzt oder um die Entwicklung der Erkrankung nach einer Behandlung zu beobachten.
Dr. Fernández Montero, José Manuel
Jefe de la Unidad de Urología
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