
Was die Symptome betrifft, führt Prostatakrebs zu einer Blockade des Harnabflusses und daher zu Schwierigkeiten beim Urinieren. Das gutartige Gewebe der Prostata wächst und blockiert dadurch die Harngänge und führt zu einer Störung der Miktion – Harnentleerung.
Wenn Prostatakrebs lokalisiert wurde
▪ Normalerweise gibt es keine Symptome
▪ Prostatakrebs entsteht in den peripheren Bereichen und der Kapsel der Prostata. Aus diesem Grund kann der Urin nicht ungehindert fließen. Die Symptome treten erst in fortgeschrittenem Stadium oder bei vorhandenen Metastasen auf.
Wenn der Herd lokalisiert wurde oder schon weiter fortgeschritten ist
▪ Die Diagnose wird aufgrund der Symptome gestellt
▪ Es wird eine Verbindung zu anderen Organen oder Strukturen erzeugt, normalerweise ist das Knochensystem betroffen, zumeist als erstes die Wirbelknochen der Wirbelsäule. Wenn Metastasen an den langen Knochen auftreten (Oberschenkelknochen, Oberarmknochen,…) kann es zu spontanen Knochenbrüchen kommen, auch schon bei leichten Traumata. Andererseits kann die Veränderung benachbarter Organe oder Strukturen verantwortlich sein für das Auftreten von Symptomen.
Dr. Fernández Montero, José Manuel
Jefe de la Unidad de Urología
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