Spezialisiertes Zentrum für sexuell übertragbare Krankheiten

Dermo-kapilläre Einheit

Ärzte-Team

Akne

Unser Fachbereich Dermatologie bietet individuelle Behandlungen bei Akne an (lokal, systemisch, Oberflächen-Peelings, Laser). Die Behandlungen sind personalisiert und indivuell zugeschnitten auf jeden Patienten, je nach Typ und Schwere der Akne und des Alters des Patienten.

Akne ist eine Erkrankung, die sich auf die Talgdrüsen auswirkt, welche Fett (Talg) produzieren. Diese Drüsen kanalisieren den Talg von den Haarfolikeln bis zur Haut, damit er durch die Poren entweichen kann. Akne bildet sich ursprünglich, um diese Follikel zu bedecken, führt dann aber später zu einer Infektion und Entzündung.

Die Mehrzahl der Pickel und Mitesser befinden sich im Gesicht, am Hals, am Rücken, auf der Brust und auf den Schultern. Akne-Verletzungen können dauerhafte Markierungen und Narben hinterlassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Akne möglichst schnell und angemessen zu behandeln.

Es ist das am häufigsten auftretende dermatologische Problem bei Heranwachsenden, kann aber auch ohne Zweifel bei Erwachsenen auftreten. Akne kann große Auswirkungen auf die Psyche haben und das Selbstbewusstsein derjenigen Person, die unter ihr leidet, sehr verringern.

Akne im Jugendalter

Auch ohne als schwere Krankeheit zu gelten, kann die Akne das Leben eines Heranwachsenden stark beeinflussen. Es ist notwendig, sie aktiv zu behandeln und nicht als etwas Normales in diesem Lebensalter anzusehen, was irgendwann von alleine verschwinden wird. Die Dermatologen in HC suchen die angemessene therapeutische Option für jeden einzelnen Fall und bieten die emotionale Hilfe an, die der Patient benötigt.

Akne bei Erwachsenen

Es werden zwei verschiedene Fälle von Akne bei Erwachsenen unterschieden:

 

• Fortdauernde Akne, die im Jugendalter begonnen hat und noch weiter besteht. Dieses ist mit 80% der Fälle die häufigste Form.
• Akne, die erst spät auftritt. Sie beginnt erst im erwachsenen Alter ab 25 Jahren.

 

Die Hauptursachen sind genetisch und hormonell. Stress, Tabakkonsum und die exzessive Verwendung von fetthaltigen Cremes und Make-Up können dieses Leiden fördern und verschlimmern.