Dr. Francisco Manuel Antuña
Dr. Francisco Manuel Antuña

Diagnostische Untersuchungen

Die Grundlage einer guten Behandlung ist eine gute Diagnose. Eine Diagnoseuntersuchung hilft uns, die genaue Pathologie und ihr Ausmaß festzustellen und erlaubt den Fachärzten eine präzise und wirkungsvolle Behandlung anzugehen, abgestimmt auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten.
 
Wir betreuen jeden Patienten individuell, angefangen bei der Sprechstunde mit dem Urologen. Dieser entscheidet welche Untersuchungen für eine präzise Diagnose notwendig sind, um für jeden Patienten die optimale Behandlung zu planen.

Die PSA-Analyse stellt die Menge des im Blut spezifischen Prostata-Antigens fest. Dieses Antigen wird so wohl von gutartigem wie von Tumorbefallenem Gewebe der Prostata produziert.
 
PSA Normalwerte sind ≤ 4 ng/mL. Die Erhöhung dieser Werte könnte ein Anzeichen für Prostatakrebs oder eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH) sein.
 
Dieser Test wird herkömmlich gleichzeitig mit einer rektalen Untersuchung gemacht. Je nach Ergebnis, können weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen werden.

Die Ultraschalldiagnostik (Sonographie) stellt in der modernen Urologie die häufigste Untersuchungsart dar und wird für eine erste Bewertung der urologischen Organe und der männlichen Geschlechtsorgane verwendet.
 
Je nach Gegend:
 

  • Ultraschall der Blase: Mit der Ultraschalldiagnostik können wir die Blase untersuchen um die dicke der Blasenwand festzustellen und prüfen ob eine Blockade der Harnwege die Harnverhalt verursacht vorliegt.
    Die Ultraschalluntersuchung der Blase erlaubt es dem Spezialisten, Nierensteine und Blasentumore festzustellen. Außerdem hilft sie Indizien für eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH) festzustellen.
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  • Ultraschall der Prostata: Wird über den Bauch durchgeführt und wird verwendet um Zustand, Größe und Form der Prostata festzustellen. Mit dieser Ultraschalluntersuchung lassen sich Tumore und andere krankhafte Befunde nachweisen.
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  • Ultraschall der Nieren: Mit der Ultraschalldiagnostik können wir die Nieren zunächst von außen darstellen und Steine, Tumoren und Zysten nachweisen.

Der Transrektale Ultraschall wird mittels einer über das Rektum eingeführten Sonde durchgeführt. Sie ermöglicht uns Bilder aus verschiedenen Ansichten zu machen, um so Größe und Gewicht der Prostata festzustellen und zu entscheiden, ob Verdacht auf Krebs oder andere Krankheiten vorliegen.
 
Sollte wehrend der Untersuchung krankhaftes Gewebe vorgefunden werden, kann durch eine Nadelbiopsie eine Probe entnommen werden.
 
Diese Technik ist besonders empfehlenswert bei Prostatakrebs, BPH, und akuter chronischer Prostatitis.

Die Untersuchung wird zumeist als so genannte Video-Urethrozystoskopie durchgeführt. Hierbei wird das flexible Gerät unter Sicht über die Harnröhre vorgeschoben. Sie erlaubt uns Harnröhre, Prostata und vor allem die Blase zu beurteilen und Krankheiten zu diagnostizieren.
 
Obwohl diese Untersuchung leicht unangenehm sein kann, ist sie wenig invasiv, nicht schmerzhaft und sicher. In der Regel wird keine Narkose benötigt.
 
Sie wird bei der Bewertung von Hämaturie (Blut im Urin) und der Nachsorge von Blasentumoren angewandt.

Die so genannte Uroflowmetrie ist eine einfache vom Urologen durchgeführte Untersuchung die uns bei der Abklärung von Blasenentleerungsstörungen weiterhilft.
 
Eine nicht invasive Untersuchung für die Feststellung des ausgeschiedenen Urins, die Geschwindigkeit mit der dies geschieht und die Dauer.
 
Ein anormaler Harnstrahl kann ein Symptom für Krankheiten wie eine Harnwegsinfetion, Nierensteine, Kontraktionen der Harnröhre, Hypertrophie der Prostata oder Tumore im Urintrakt sein.

Es handelt sich hier um eine diagnostische Technik bei der ein intravenöses Kontrastmittel verabreicht wird um Bilder der Harnwege (Nieren, Harnleiter, Blase) zu erhalten.
 
Die CT-UNTERSUCHUNG DES HARNTRAKTS wird angewandt bei:
 

  • Patienten mit Hämaturie (Blut im Urin)
  • Nierensteinen oder Harnblasensteine
  • Harnwegkrebs
  • Nierenentzündung (Pyelonephritis)

Die 3-Tesla MRT bietet uns eine Bildgebung höchster Qualität, grundlegend für die Entscheidungen für eine präzise Diagnose.
 
Sie erlaubt uns den Zustand der Prostata im Detail zu analysieren, um festzustellen
 

  • Ob diese gesund ist
  • Ob diese eine Vergrößerung aufweist (BPH)
  • Ob verdächtiges Gewebe vorhanden ist, wie zum Beispiel ein bösartiger Tumor.

 
Sollte Verdacht auf Tumorgewebe bestehen, muss eine Biopsie gemacht werden um die Malignität des Tumors zu bestimmen. Das Multiparameter-MRT ist eine grundlegende Untersuchung für die Durchführung einer Fusions-Biopsie, denn bei diesem Vorgang verschmilzt das Bild mit hoher Bildqualität der Resonanz mit dem Ultraschallbild und dient als Karte um die befallene Zone zu identifizieren und erlaubt uns so eine gültige Gewebeprobe zu entnehmen.

Eine Biopsie ist ein Vorgang bei dem eine Gewebeprobe gewonnen wird, um festzustellen, ob dieses gutartig oder bösartig ist.
 
Die Fusionsbiopsie ist eine Technik bei der zwei Bilder kombiniert werden: Das im Magnetresonanztomographen gewonnene Bild mit dem Live-Ultraschallbild. Beide Bilder ergeben ein detailliertes dreidimensionales Bild der Prostata.
 
Die Resonanz funktioniert wie eine Landkarte, die uns zeigt wo sich die Läsion befindet und Dank des Ultraschallgeräts können wir die Nadel für die Biopsie bis hin zu dem geschädigtem Gewebe führen und präzise ein zuverlässiges Muster erhalten.
 
Dieses Muster wird unter dem Mikroskop analysiert um festzustellen ob Tumorzellen vorhanden sind oder nicht
 
Dank dieses minimal invasivem Vorgangs können wir Krebs in seinen frühen Stadien feststellen und dies erlaubt uns, die Behandlung besser zu planen.
 
Dank der Fusionsbiopsie können wir in 70% der Fälle vorhandenen Prostatakrebs feststellen, wobei diese Technik viel verlässlicher ist wie andere herkömmliche Techniken und die Anzahl zweiter oder dritter Biopsien verringert sich erheblich.
 

Das PET-CT ist eine Grundlegende Untersuchung in der Krebsdiagnose. Sie liefert uns Auskunft über die Lokalisierung des Tumors (anatomisch) und Auskunft über sein Verhalten (metabolisch).
 
Bei Prostatakrebs wird dies durch Verabreichung eines für Prostata Krebs spezifischem Radiopharmakons, das 18F-FDG, markierter ein radioaktiver Tracer der sich vorzugsweise in den kranken Prostatazellen anreichert.
 
Die Verwendung dieses Tracers ist besonders bei jenen Patienten angebracht, bei denen ein hohes Prostatakrebs Risiko besteht oder solche, in der Nachsorge und unter Verdacht einer Rezidive, denn sie bietet Auskunft über die Ausbreitung der Krankheit und ob sie an einer oder mehreren Stellen des Körpers vorzufinden ist.

Ärzte-Team

Dr. Arrazola, Tomás
Especialista en Farmacia Hospitalaria
Especializado en terapia contra el cáncer, certificado por la Sociedad Americana de Farmacéuticos de Hospital

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