Doctor Pietro Di Mauro
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Anhebung der Brust

Die Mastopexie ist der chirurgische Eingriff um das Hängen der Brüste (Ptosis mamaria) zu korrigieren ohne das Volumen der Brust zu reduzieren. Mit dieser chirurgischen Technik kann man hängenden oder deformierten Brüsten wieder ihre ursprüngliche Form geben oder sie anheben. Außerdem wird die Technik auch angewendet bei denjenigen Patienten, die Ihre Brust verkleinern oder verändern möchten.

 

Sie wird empfohlen für Patientinnen, deren Brust aufgrund des Alters, der Schwerkraft und der Veränderungen des Volumens, vor allen bedingt durch eine Schwangerschaft oder die Stillzeit, an Festigkeit, Elastizität oder Form verloren haben. Als Konsequenz lassen die Haut und die Festigkeit des Gewebes nach, was dazu führt, dass die Brust sich absenkt und sich in einer tieferen Position befindet. Der Grund dafür kann zum einen das große Gewicht des Brustdrüsengewebes sein (Hypertrophie), zum anderen eine Schwäche der Haut oder auch beides zusammen. Die medizinische Beurteilung erfolgt vor dem Eingriff, unter Berücksichtigung der Klassifizierung des Grades der Absenkung. Normalerweise gibt es 4 Stufen, abhängig von der Ptose, die bei der Patientin vorliegt. Der Grad wird bestimmt, indem man die Distanz zwischen der Verbindungsstelle der beiden Schlüsselbeine und der Brustwarze misst (CAP). Folglich ist die Ptose oder das Hängen der Brust unabhängig vom Volumen. Sie kann sowohl bei großen Brüsten (Hypertrophie), als auch bei normal großen oder auch bei kleinen Brüsten (Hypoplasie) auftreten.

 

 

Verschiedenen Brustarten

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten eines chirurgischen Eingriffs, abhängig davon, zu welcher Gruppe die Brust gehört.

 

Gruppe I: Große oder hypertrophe Brust. Das Hängen der Brust (Ptose) ensteht durch übermäßig viel Brustdrüsengewebe und/oder Fettgewebe. Dieser Eingriff wird Mammareduktion genannt. In Realität entwickelt jede hypertrophe Brust eine mehr oder weniger starke Ptose, abgesehen von den Fällen der jungfräulichen Hypertrophie, die schon in der Pubertät auftritt und behandelt wird, bevor sich das Gewicht auf die Haut auswirkt.

 

Gruppe II: Das Volumen der Brust ist adäquat zum Körper der Frau, aber es ist sehr viel Haut vorhanden. Zur Korrektur ist es erforderlich, diese Haut auf die Art und Weise zu entfernen, dass die Haut als Stütze sich an die Größe der Brust in der richtigen Position anpasst. Dieses ist kein ganz einfacher Eingriff, weil nicht nur die überschüssige Haut entfernt wird, sondern zugleich der Inhalt der Brust so gelegt wird, dass ein späteres Absenken der Brust zumindest verzögert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird. Der Grund ist, dass für das Problem oder die Veränderung hauptsächlich die Haut, die ihre Elastizität verloren hat, verantwortlich ist. Aus diesem Grund besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass die Brust sich wieder absenkt, wenn das Resultat nur aufgrund des Entfernens der Haut erreicht wurde.

 

Gruppe III: Dieses sind diejenigen Brüste, die hängen und nicht normal groß sind, oder zumindest in der Größe nicht den Vorstellungen der Patientin entsprechen. In diesen Fällen muss ein Implantat eingesetzt werden um das Volumen zu vergrößern.

 

 

Wie wir dieser Eingriff durchgeführt?

Dieser Eingriff wird in den allermeisten Fällen unter Voll-Narkose durchgeführt, in einigen Fällen erfolgt er aber auch unter Lokal-Anästhesie. Er dauert immer zwischen zwei und dreieinhalb Stunden und die normale Vorgehensweise ist, einen Schnitt um den Warzenhof zu setzen und einen weiteren vertikal zur Brustfalte in der Form eines Ankers. Wenn die neue Position der Brustwarze und des Warzenhofes festgelegt ist, wird die überschüssige Haut entfernt und die Brust geformt.

 

Nach dem Eingriff muss die Patientin 24 Stunden stationär in unserer Klinik bleiben, dann kann sie mit einer elastischen Binde um die Brust wieder nach Hause gehen. Normalerweise ist die operierte Brust geschwollen und verursacht einige Tage Beschwerden; die Regeneration erfolgt stufenweise, und auch wenn es sein kann, dass man sich gut fühlt, sollte man zumindest eine Woche gegebenenfalls auch länger nicht arbeiten – je nach Befinden.
Einen Monat lang sollte man die Arme nicht über den Kopf heben oder abrupte Bewegungen vollziehen. Nach einem Monat kann man nach und nach sein normales Leben wieder aufnehmen.

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